Bald ist es soweit und ich kann in Aarau im Angomaringo mit Jacqueline zusammen ausstellen.
Es freut mich sehr , dass ich nun nach einem Jahr intensivem Arbeiten Bilder kreiert habe die mir gefallen und ich mich darin spüre.
Meine Steingeschichten kreierte ich über Fotoeindrücke. Später suchte ich in meinen Stoffen brauchbare Stücke , habe mir selbst was gefärbt oder in einem speziellen Bild einen Sonnenprint hergestellt.
Diverse Oberflächengestaltung geben dem Hintergrund eine mir eigene Note.
Vielfach ist zuerst ein Chaos und über Sticken von Hand , Nähen mit der Maschine ,mit Bemaltem Vlisofix , schablonieren und drapieren von Stoffen wird das Bild zunehmend ruhiger , bis es mir dann gefühlt gefällt.
Diese Highlights sind dann der Höhepunkt in meinem Arbeitsprozess. Es ist nicht immer einfach dieses gefühlte Schöne in einem Bild zu erreichen. Oft stecken einige Tiefen und frustrierende Momente in einem Prozess drin. Bis diese überwunden sind, vergeht oft Zeit wie "vom Winde" verweht.
Jetzt steht noch ein Korpus an , den ich unbedingt noch in einen Stein verwandeln will und hoffe doch , das dieser bis zur Vernissage am 1. März fertig wird.
Das wäre toll.
Beginn eines Bildes mit Filzkieselsteine. Später sieht es dann ganz anders aus .
Transparenz des Lichtes , mal angefangen bei Lya Flemings als Wellenschnitt.
Nun endlich in ein Thema verwandelt " Mauer " und runter gequiltet.
Detail: Gesteinsplatten 40 x 40 cm Handgestickt , Maschinen gestickt
Untergrund Wollstoff mit Bemaltem Vlisofix und Bemaltem Lutradur
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